Einleitung zum Teil "Über uns"

Dieser Teil der Homepage befasst sich mit uns beiden. Wir wollen in einem kurzen Abriss ein Bild von uns aufzeigen, sodass Sie, lieber Besucher, wenn gewünscht, etwas über die beiden Personen erfahren, die Ihnen hier von Griechenland, Kos und Kardamena berichten. Wir hoffen es wird nicht langweilig. Es scheint irgendwie überholt aber das ist eigentlich die Geschichte einer Beziehung die alle Unbilden mehrere räumlichen Trennung, auch über mehr als 6 Monate überstanden hat. Dies ist nun einmal echte Liebe!

Zu unseren Tierkreiszeichen:                                                     

                                                                                         Birgit                         Bert

Skorpionen schwimmt der Fisch doch gerne freiwillig ins Netz. Der Fisch ist der kosmische Weichspüler für den Skorpion. Skorpione sollten ihren Fisch pfleglich behandeln und sich freuen, wenn sie einen haben: Er hat so was unterschwellig Sanftes, das den Skorpion umgänglicher und offener macht - ein Gewinn für alle Beteiligten. Im Team passen sie prima zusammen, weil dem Fisch (ahnungsvoll, wie er ist) klar ist, dass er nur eine Chance hat, wenn er sich unterordnet. Gegenleistung: Der Skorpion versteht seine Rückzugstendenzen, sein Schweigen, seine Feinfühligkeit und macht schon mal den Rücken breit. Der Output ist hoch, beide haben eine mentale Geheimwaffe: Der Fisch ist schlau (manchmal sogar weise), der Skorpion ist clever.

Bei uns scheint irgendwie eine innere Verbundenheit zu bestehen. Es ist nicht unbedingt die sogenannte Seelenverwandtschaft. Die Situationen, in denen wir, ohne uns anzuschauen, wörtlich und gleichzeitig dasselbe sagen, kamen und kommen sehr häufig vor. 

Die Jahre 1952 bis 1984 von Köln bis Hildesheim

Bert

1952 - 1975

Bereits 1952 erblickte ich als Skorpion in Köln-Pesch das Licht der Welt. Diese Welt bestand zuerst nur aus dem elterlichen Schlafzimmer. Nach einem Umzug nach Köln-Lindenthal, inklusive Einschulung 1959 in die Volksschule, wurde nochmals 1962 gewechselt. Nunmehr in  Köln-Longerich, wurde von der dortigen Volksschule 1964 auf das Hansa-Gymnasiumin Köln gewechselt. Nach dem Schulabgang (allg. Fachhochschulreife) wurde ein Jahr als Buchmachergehilfe gejobt. Am 01.07.1975 bereitete die Bundeswehr, mit der Einberufung nach Schwanewede bei Bremen, dem lockeren Leben ein Ende. Nach der Grundausbildung, September 1975, folgte die Versetzung zur Panzerjägerkompanie 10 in Hildesheim.

 

Birgit

1960 - 1975 

Im Jahr 1960 erblickte die Fische-Frau in der Entbindungsstation des Krankenhauses in Hildesheim das Licht der Welt. In der Zeit des Kindergartenbesuches wurde einmal innerhalb der Stadt umgezogen und danach, 1966 in die Grundschule eingeschult. Der nächste Schulwechsel führte 1971 auf die"Robert Bosch Gesamtschule" - 2007 als beste Gesamtschule Deutschlands ausgezeichnet - und es erfolgte ein Umzug zum "Trockenen Kamp" mit nochmaligem Wohnungswechsel. Im Jahr 1975 wurde im April die Lehre zur Friseurin aufgenommen.

Birgit & Bert

1975 - 1978 

Am 08.10.1975, an einem Mittwoch, beim  ersten Ausgang in die Stadt, lernten wir uns in der Gaststätte, "Almsstuben" kennen und es war wohl Liebe auf den ersten Blick! Beruflich gab es auch eine gute Nachricht, ich wurde im Dezember 1975 zum Zeitsoldaten ernannt.

05.02.1976, diesmal ein Donnerstag, Verlobung, mit Birgit überraschend zum Juwelier gegangen und Ringe ausgesucht dabei gefragt ob wir uns verloben wollen. "Ja" war die Antwort und am Abend gab es ein Gläschen Sekt mit den Eltern! Im Februar, natürlich Karneval, dann in Köln bei den Eltern zum Vorstellungsbesuch gewesen. Von April bis Juni habe ich den Unteroffizierlehrgang in Munster absolviert. Später, im Sommer, haben wir in Köln eine Woche Urlaub gemacht.

August 1977 wurde die erste gemeinsame Wohnung gemietet, das war nicht so einfach als unverheitratetes Paar und Birgit zu diesem Zeitpunk noch in der Ausbildung. Durch Kontakte haben wir aber eine kleine 2,5 Zimmer-Wohnung gefunden, Geld bei  der Sparkasse geliehen und für 10.000,- DM die Wohnung komplett eingerichtet!

Nach Abschluss der Lehre im April 1978 wurde Birgit nicht übernommen, konnte aber zum 01.06. bei real-kauf als Verkäuferin anfangen.

Am 08.09.1978 kam unser großer Tag, ein Freitag, standesamtliche Trauung im Rathaus der Stadt Hildesheim unsere Väter waren die Trauzeugen, bereits am 07.09. hatten wir Polterabend gefeiert und am 09.09. war dann der richtig große Tag, die kirchliche Trauung in der Martin-Luther Kirche!

 

 

 Birgit & Bert

 1978 - 1984

Ohne Birgit's Wissen zog zwischenzeitlich eine Bekannte von ihr, aus der Ausbildungszeit, zwei Häuser weiter mit ihrem Ehemann ein. Per Zufall liefen sie sich auf der Straße über den Weg und stellten diesen Umstand fest. Daraus entwickelte sich eine tiefe Freundschaft, darüber aber später mehr. Unser Leben wurde nun empfindlich durch Lehrgänge und Übungen beeinträchtigt, das wußten wir aber vorher. Im Rahmen einer Fördermassnahme des Berufsföderungsdienstes der Bundeswehr absolvierte ich 1978 neben meinem täglichen Dienst eine Ausbildung zum Berufskraftfahrer mit Gesellenbrief. 1979 anläßlich des 20 jährigen Bestehens der Panzerjägerkompanie 10 trafen sich Birgit und die Ehefrau meines ehemaligen Panzerkommandanten erstmalig und auch hier entwickelte sich eine tiefe Freundschaft, auch dazu später mehr. Zuwachs erhielten wir zwischenzeitlich auch, Peter unser erster Wellensittich war ein Geschenk der Oma und er sollte uns noch lange Freude bereiten. Birgit wechselte aus dem Markt an die Kasse.

1980 wurde ich zum Feldwebel befördert . Rückblickend muss ich sagen, dass die Zeit in der Kompanie meine zweitschönste Zeit in der Bundeswehr war. Vom 01.04.1981 bis zum 29.01.1983 musste ich nach Darmstadt zur theoretischen Ausbildung zum staatlich anerkannten Erzieher, anschließend zurück nach Hildesheim zu einem einjährigen Praktikum. Kurz vor Beginn des Praktikums wurde  mir mitgeteilt, dass  ich nach Abschluß der Ausbildung zur Panzerjägerkompanie 190 in Münster-Handorf  versetzt werde. Das haute richtig rein, sollte ich doch in Hannover, Hildesheim oder Braunschweig eine Verwendung nach der Erzieherausbildung erhalten.

Ende 1983, zwischen den Tagen, fuhren wir nach Greven im Münsterland, um uns eine Wohnung anzuschauen, die wir dann auch mieteten. Es kam unser vorerst letztes Silvester in Hildesheim. Gefeiert haben wir zuhause, zusammen mit der Freundin und ihrem Freund, welch Zufall, ein Schulkamerad von Birgit aus der Grundschule. Anfang Februar 1984 schloss ich die Ausbildung zum Erzieher ab und hatte somit nun meinen dritten Beruf, Berufskraftfahrer, Erzieher und Soldat.

Nachdem ich bereits im Februar nach Münster gegangen war und die Wohnung vorbereitet hatte, folgte der eigentliche Umzug nach Greven dann in Juni 1984. Der Abschied aus Hildesheim viel mir schon nicht leicht, aber für Birgit war es noch schwerer. Vor unserer Heirat hatten wir über die zu erwartenden dienstlich bedingten Trennungen und Umzüge ausführlich geredet und ich hatte ihr versprochen, dass ich sie nach meiner Bundeswehrzeit wieder nachhause bringen werde.

Die Jahre 1984 bis 2007 von Greven bis Hürth-Fischenich

 Birgit & Bert

 1984 - 1986

Die erste Zeit in Greven war nicht so einfach. Ich hatte meinen Dienst, musste auf Lehrgänge und war oft nicht zu Hause. Birgit fühlte sich dabei sichtlich unwohl keine Bekannten und keine Arbeit, immer alleine zuhause. Sie fand erst im August wieder Arbeit und hatte dort am Angfang einen schweren Stand. Die Mitarbeiter befürchteten, sie sei von der Zentrale zuversetzt worden um die Lage im Markt zu sondieren. Zu diesem Zeitpunkt gab es etliche Querelen zwischen zwei verschiedenen Gewerkschaften untereinander und dann auch noch der Marktleitung. Dies endet erst nachdem eine Kollegin ein Machtwort gesprochen hat und den Irrtum aufgedeckt hatte. Im April 1984 wurden mir die Eigenschaften eines Berufssoldaten verliehen. Bei der Tochter unserer Freunde aus Vorwohle sollte Birgit Taufpatin werden, dies klappte aber nicht, da keine Möglichkeit bestand nach Vorwohle zu kommen und ich in Munster auf Übung war. Birgit war dann aber 1984 Trauzeugin bei ihrer besten Freundin und einem alten Schulkameraden in Hildesheim. Wie so oft konnte ich an der Hochzeit nicht teilnehmen, ich war schon wieder mal auf Übung.

Das ganze Jahr 1985 war ich zuerst drei Monate in Sonthofen, dann ein halbes Jahr in Bonn und zum Abschluß nochmals drei Monate in Sonthofen. Wir waren froh, dass es auf Birgit's Arbeitsstelle nun vernünftig lief und ein besseres Klima herrschte. In die Zeit meines Bonnaufenthaltes fiel Birgit's Übernahme der Patenschaft über die Tochter unserer Freunde in Hildesheim. Am Tag der Taufe gewann ein junger deutscher Tennisspieler das Turnier von Wimbledon.

1986 war ich dann von April bis Ende September in Hannover (Offizierlehrgang an der Offizierschule des Heeres), und schloß meine Ausbildung zum Offizier des militärfachlichen Dienstes ab. Glücklicherweise ergab sich eine Verwendung als S 1 Offizier des Transportbataillon 170 in Rheine (Personaloffizier des Bataillons), somit unterblieb ein weiterer Umzug fürs erste und es kehrte eine gewisse Ruhe in unser Leben ein. Ende September wurde ich dann zum Bataillon versetzt und mit Wirkung vom 01.10.1986  zum Leutnat ernannt.

 

 

Birgit & Bert

1986 - 1991

Die Zeit im Bataillon in Rheine, mit ihrer interesanten und fordernden Aufgabe, sowohl im täglichen Betrieb als auch auf Übungen, und die persönlichen Kontakten, möcht ich nicht mehr missen. Die Verantwortung im personellen Breich für ca. 1200 Soldaten, bei der Beratung des Kommandeus in allen rechtlichen Fragen und die Aufgaben bei Übungen waren ein abwechslungsreicher Mix. Ein besonderes Erlebnis war unser Doppelkopfreise in die Pfalz. Unsere Offiziersrunde verlebte ein gemeinsames Wochenende mit Familien (12 Erwachsene und 4 Kinder) in einem kleinen Ferienhaus "Stüterhof". Bei Birgit lief alles soweit rund und sie war im Betrieb voll integriert. Mehrfach fuhr sie jetzt bei Neueröffnungen von Märkten für einige Tage in einem Team zur Unterstützung mit. Nun begannen wir auch unsere Urlaube nicht mehr nur als Besuche bei den Verwandten zu gestalten.

Über unsere Feunde aus Vorwohle kamen wir zum Campen im Wohnwagen. An der Ostsee, in Süssau, stand der Wohnwagen und war von 1988 - 1991, jeweils im September, unser Urlaubsdomizil. Ungestört konnten wir unseren Hochzeitstag verleben, lange Strandspaziergänge machen und etwas Zeit wieder einhohlen, die wir durch ca. 7 Jahre Wochenendehe verloren hatten. Das Wetter spielte immer wieder mit. Bis auf einen Tag hatten wir in allen 4 Urlauben immer gutes bis schönes Wetter. Bekanntlich gibt es aber kein schlechtes Wetter sondern nur unpassende Bekleidung. Mit von der Partie war immer Hansi, unser neuer Vogel, unser Erster war leider 1987 verstorben.

Auch dienstgradmäßig ging es weiter, zum 01. Oktober 1989 wurde ich zum Oberleutnat befördert und erhielt eine Vorinformation auf eine Verwendung ab 1991 im Heeresamt in Köln. Das Jahr 1990 war eigentlich mein schönstes Dienstjahr in meiner Bundeswehrzeit. An den Fahrten zu den vielen Familienfeiern änderte sich eigentlich nichts. Leider waren ab und an auch traurige Anlässe der Grund.  

Ende 1990 begannen unsere Planungen für den Wechsel nach Köln. Es wurde schon einmal nach Wohnungen und Arbeitsstelle für Birgit geschaut. So richtig intensiv aber nicht, da Birgit erst zum 30.06.1991 kündigte und ich ja bei meinem Vater wohnen konnte.

Birgit & Bert

 1991 - 2007

Am Aschermittwoch 1991 hatte ich meine ersten Diensttag in der neuen Dienststelle, dem Heeresamt, in Köln. Wir waren bereits am Samstag zuvor angereist, sodass wir Karneval in Köln erleben konnten. Nun begann die intensive Suche nach einer geeigneten Wohnung. Zur Ausbildung für meine neue Verwendung besuchte ich mehrere Kurzlehrgäne in der nahen Umgebung. Dennoch führte mich ein Lehrgang 1991 für eine Woche nach Dresden, die Ausbildungsstelle lag in der ehemaligen Offiziersschule der DDR -Militärakademie Friedrich Engels. Birgit begann mit der Suche nach einer neuen Arbeitstelle, sie hatte zum 30.06.1991, nun schon zum zweiten mal die Arbeitsstelle wegen meiner Versetzung kündigen müssen. In Brühl fand ich dann Anfang April eine schöne Neubauwohnung zum Erstbezug, leider konnte man im leeren Zustand nicht feststellen wie hellhörig die Wohnungen waren und man wußte nicht welche Mitmieter man bekommt. Ende Juni erfolget der Umzug. Birgit hatte noch keine neue Arbeitsstelle aber in direkter Nachbarschaft befand sich ein "Hit Markt", dort kaufte sie immer ein und nervte die Markführung bis sie zum 01.10. anfangen konnte. Schön war, dass das Phantasialand den Einwohnern von Brühl am letzten Wochenende im Oktober freien Eintritt gewährte. Unser Umzug in die Nähe von Köln ließ natürlch die langen Anreisen zu Familienfeiern meiner Familie entfallen, dafür hatten sich aber die Fahrzeiten nach Hildesheim und zu unseren Freunden verlängert.

Am 1. Oktober 1992 wurde ich zum Hauptmann befördert, dies wurd zusammen mit meinem 40. Geburtstag gebührend gefeiert. Bereits im Dezember 1992 begannen wir uns nach einer neuen Bleibe umzuschauen. Die Zustände im neuen Wohnhaus waren doch ziemlich chaotische. Glücklicherweise fanden wir in Hürth Ortsteil Fischenich ein kleines Haus, dass wir dann im Februar 1993 bezogen.

Endlich Ruhe, in Brühl gab es nette Nachbarn, aber eine Partei, nein Danke. Es war jetzt aber mehr zu tun, mehr Wohnraum, ein Garten und das Außengelände. Es macht aber auch Freude, am Freitag Terassentüre auf und Urlaub bis Sonntagabend. Die Nachbarn waren nett, es wurde sich gegenseitig geholfen, man traf sich am Zaun oder auf der Terasse, saß zusammen oder erledigte gemeinsam die Gartenarbeit, insbesonder die Pflege des Außengeländes. Manche Feier wurde zusammen verlebt, die Urlaubsabwesenheit war nie ein Problem, Rolläden, Post, Rasen und Blumen wurden immer gut behütet. Insbesondere unsere Vermieter, direkte Nachbarn, halfen uns auch in besonderen Situationen. Birgit wechselte 1996 von der Kasse an die Information, was sie eigentlich garnicht gewollt hatte. Im Oktober des gleichen Jahres fuhren, besser gesagt flogen wir in unseren ersten richtigen Urlaub, dazu unter - Urlaub- mehr.

1999 musste ich auch noch einmal wechseln, ein Teil meiner Dienststelle, zu dem ich auch gehörte, musste nach Euskirchen in der Voreifel verlegen und sollte nach 2 Jahren zurückverlegt werden. Es folgten noch viele abwechslungsreiche Jahre mit vielen freudigen aber auch traurigen Ereignissen.

                                            

                            Verpackung des Geschenkes meiner Familie zur Silberhochzeit!

Anfang 2006 ereilten uns beide fast gleichzeitig leider auch gesundheitliche Rückschläge, die uns dazu bewogen hatten, bereits kurz nach meiner Versetzung in den Ruhestand, den Umzug zurück nach Hildesheim zu planen. Ursprünglich wollten wir bis ca. 2015 im Raum Köln bleiben. Nach meiner Pensionierung zum 30.11.2006 begannen wir nach geeigneten Objekten in Hildesheim zu suchen. Anfang 2007 kauften wir uns eine Wohnung. In Hürth-Fischenich war unser bisher schönstes zuhause außerhalb von Hildesheim doch nun wartete unsere eigene Wohnung in Hildesheim. Bei diesem Umzug, der in zwei Etappen lief, halfen viele Freunde, Bekannte und natürlich auch die Familie, dafür allen nochmals VIELEN DANK! Birgit kündigte nun zum dritten Mal wegen Umzug ihre Arbeitsstelle, ihr fiel dieser Abschied besonders schwer.

Am 20.06.2007 fuhren wir beladen mit dem letzten Hab und Gut, unseren Vögeln und Birgits Abschiedsgeschenken, im Auto endgültig nach Hildesheim. So hatte ich es Birgit, am Anfang unsere Ehe, versprochen. Birgit hatte mir gesagt, dass es ihr nichts ausmache, wenn wir öfter durch Übungen oder Lehrgänge getrennt wären und möglicherweise häufigere Ortswechel anständen. Es sagt sich immer so leicht, aber beweisen musste sich dies immer erst in der entsprechenden Situation. Im Gegensatz zu vielen Kameraden ist es bei uns gut gegangen.  

                                      

 

Marktleiterin

und

stellvertretender Markleiter

Hit Markt Brühl

Die Jahre 2007 bis heute zurück in Hildesheim

  

 

Birgit & Bert

2007 - Heute

Am 20.06.2007 war es soweit, wir waren in Hildesheim angekommen und erwarteten nun für die nächste Woche den Rest unserer neuen Möbel. Solange wir nicht vollkommen eingerichtet waren schliefen wir bei unserem Freund, ca. 10 Minuten entfernt. Die Wohnung ist auf den ersten Blick eher unscheinbar, erfüllt aber fast alle unsere aufgestellten Kriterien. 100 Quadratmeter  mit vier Zimmern, Gäste-WC, Bad mit Dusche und Wanne, Einbauküche vorhanden, Erdgeschoß, Garagenplatz und in sehr günstiger und ruhiger Lage zur Innenstadt, zu den Feunden und zu Birgits Schwester, waren die Vorgaben. Birgit fand sofort wieder Arbeit in ihrer alten Firma als Kraft für den Bereich Information/Kasse. Leider war der Vertrag nur befristet und wurde einmal um ein halbes Jahr bis Ende Juni 2008 verlängert. Jetzt wurde wieder gesucht.

 Am 08.09.2008 hatten wir unseren 30. Hochzeitstag in Griechenland gefeiert.

Nun folgte aber auch Birgits 50. Geburtstag. Erst zum Juli 2010 klappte es dann wieder mit einem Job, auch wenn es erst nur ein befristeter Minijob war. Seit dem 01.08.2012 ist daraus ein sozialverischerungpflichtiger Job, erst auch nur befristet, geworden. Wie immer geht es jedes Jahr zweimal nach Griechenland in Urlaub. Auch besucht Birgit immer noch ihre alte Arbeitsstelle in Brühl, wenn wir in Köln waren!